DSL
Internet Flatrate
Bis zu 100 Mbit/s Download
Bis zu 50 Mbit/s Upload
Digital Subscriber Line (DSL, engl. für Digitaler Teilnehmeranschluss) bezeichnet eine Reihe von Übertragungsstandards der Bitübertragungsschicht, bei der Daten mit hohen Übertragungsraten (bis zu 1.000 Mbit/s)[1] über einfache Kupferleitungen wie die Teilnehmeranschlussleitung gesendet und empfangen werden können. Das ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber Telefonmodems (bis zu 56 kbit/s) und ISDN-Verbindungen (mit zwei gebündelten Kanälen zu je 64 kbit/s).
Der Standard dient zur Kommunikation zwischen DSL-Modem und DSLAM, um in der Regel einen Breitband-Internetzugang über einen Breitband-Zugangsserver zur Verfügung zu stellen. Dabei handelt DSL die Verbindungsparameter wie Frequenz und Downstream- sowie Upstream-Übertragungsrate aus. Die tatsächliche Internet-Übertragungsrate hängt allerdings vom Breitband-Zugangsserver ab.
Die eigentliche Verbindung wird über beliebige Protokolle der höheren Schichten des OSI-Modells hergestellt. Als Sicherungsschicht ist Ethernet oder ATM, als Vermittlungsschicht IP üblich. Über diese Verbindung wird der Breitband-Zugangsserver des Providers erreicht, der einen Internetzugang über authentifizierte Verbindungen (zum Beispiel mittels PPPoE) ermöglicht. Über diese Authentifizierung mittels Präfix und/oder Suffix in der PPPoE-Benutzerkennung ist DSL-by-Call möglich.
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